Racing Unleashed Cham 14

Alle Augen auf Ivan Kaufmann

Ivan Kaufmann ist Teilnehmer der Racer League von Racing Unleashed und gehört zu den Newcomern im Feld. Er hat in den vergangenen Rennen bereits starke Leistungen gezeigt und ist definitiv auf dem Vormarsch. Erfahre im folgenden Beitrag mehr über seine Persönlichkeit.

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Portrait-Serie unserer Fahrer

Zwei Fahrer wurden bereits vorgestellt. Nun folgt mit Ivan Kaufmann ein weiterer Fahrer in unserer Portrait-Serie. Wir haben nachgefragt und wollten von ihm wissen, wie er auf Racing Unleashed gekommen ist.

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Auf dem Vormarsch

Der Aufstieg ist rasant des 20-jährigen Ivan Kaufmann. Vor einem halben Jahr wusste er noch nicht um die Existenz von Racing Unleashed und am vergangenen Sonntag wird er bereits 5. in unserer Profi-Liga und realisierte damit sein bisher bestes Saisonergebnis. Die Formkurve zeigt steil nach oben und trotzdem bleibt Ivan stets gelassen.

Wohnhaft in Beromünster im Kanton Luzern, arbeitet Ivan Kaufmann als Fachmann für Betriebsunterhalt. Er unternimmt viel mit Freunden und fährt ab und zu Go-Kart. Nebenbei hat er seine Leidenschaft für das Sim-Racing gefunden.

«Ich trainiere, wenn möglich 3 – 4 Mal pro Woche. An Wochentagen ist dies ungefähr eine Stunde und am Wochenende meist etwa drei Stunden.»

Ivan Kaufmann, Racer, Racer League

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Schnell und ambitioniert

Im Alter von 12 Jahren entdeckte Ivan die Leidenschaft für Rennsimulationen. Er startete mit dem Formel 1 Spiel für die Playstation und kaufte sich von da an jedes Jahr die neuste Version davon. Vor einem halben Jahr wurde er schliesslich erstmals auf Racing Unleashed aufmerksam. Er absolvierte eine Probefahrt und war sofort begeistert. Mit dem Kauf des Jahresabos war der Ehrgeiz von Ivan endgültig geweckt. Er trainierte sofort für die Challenge und zeigte mehr und mehr, dass mit ihm künftig zu rechnen sein wird.

RU 20 Nürburgring Ivan Kaufmann

Nach dem Rennnen ist vor dem Rennen

Dazu ist eine intensive Vorbereitung nötig. Kaum ist eine Challenge vorbei, fokussiert sich Ivan auf die nächste Challenge. Er trainiert dann nur noch auf der jeweiligen Strecke, um ein optimales Gefühl für das Auto und die Strecke zu erhalten. Die letzten Feinschliffe werden dann am Freitag und Samstag vor der jeweiligen Challenge vorgenommen. Bisher ist er sehr zufrieden mit den Simulatoren.

«Ich finde die Technik faszinierend. Man spürt jede Unebenheit der Strecke im Simulator.»

«Niemals auf Augenhöhe»

Trotzdem glaubt Ivan nicht daran, dass der virtuelle Motorsport jemals den gleichen Stellenwert haben wird, wie der reale Rennsport. Er sieht dafür das Interesse bei den Fans zu sehr auf Seiten von realem Racing.

Für die Zukunft würde er sich wünschen, dass in der Competition von Racing Unleashed das Schadensmodell dazu genommen wird. Auch bei der Abnutzung der Reifen sieht Ivan Chancen, um die Rennen noch spannender zu gestalten. So oder so können wir gespannt sein auf die kommenden Leistungen von ihm und wünschen viel Erfolg.